> Über uns
Das Projekt „Unsere Kinder sind unschlagbar“ ist eine privat motivierte Selbsthilfeinitiative, die von der Gesellschaft für bürgerschaftliches Engagement MITHELFEN ins Leben gerufen wurde. Die Gründer der Initiative wollen nicht länger vor der zunehmenden Gewalt gegenüber unseren Kindern und der damit einhergehenden immer größer werdenden Gleichgültigkeit in unserem Land die Augen verschließen.
Im Rahmen unserer vorhandenen zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten möchten wir mit dieser Initiative unseren Teil dazu beitragen, dass die Welt für unsere Kinder ein Stück weit gewaltfreier wird. Das unsere Kinder sich darauf verlassen, können, dass sie in Notsituationen nicht allein gelassen werden und sie sich auf die Hilfe Erwachsenen verlassen können.
Dabei sehen wir es in erster Linie als unsere Aufgabe an, die Menschen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit (Einsatz von Plakaten, Anzeigen, Werbemittel etc.) „wachzurütteln“, in ihnen das Bewusstsein zu fördern, bei Gewalt gegenüber Kindern nicht einfach wegzusehen, sie zu mehr Solidarität und Zivilcourage aufzufordern. Wir arbeiten in erster Linie präventiv, wollen die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren und aufklären und so Verbrechen an Kindern erst gar nicht geschehen lassen.
Gleichzeitig möchten wir sowohl Eltern, Nachbarn und Lehrer wie auch betroffene Kinder und Jugendliche auf unserer Internetseite wertvolle Informationen und Hilfestellungen an die Hand geben, wie sie sich in bestimmten Situationen richtig verhalten. Unsere Internetseite soll zu einer Anlaufstation für Alle werden, die Hilfe bei Missbrauch, Vernachlässigung, häuslicher und öffentlicher Gewalt, Mobbing etc. suchen.
Bei der Umsetzung dieser Ziele kamen bzw. kommen uns unsere beruflichen Talente und Ausbildungen (Grafikdesigner, Webprogrammierer, Marketinger etc.) sehr zugute, die wir maßgebend in dieses Projekt einbringen können. Ohne diese beruflichen Voraussetzungen wäre die Initiative „Unsere Kinder sind unschlagbar“ nicht entstanden bzw. finanziell umsetzbar gewesen.
Es gilt noch darauf hinzuweisen, dass wir kein Verein sind - und dies auch nicht werden möchten! Vielmehr wollen wir unsere knappen vorhandenen Ressourcen vorrangig für unser Anliegen bzw. unsere Projekte einsetzen und nicht zur Aufrechterhaltung eines zeitlich aufwendigen administrativen Apparats mit seinen vielen damit verbundenen bürokratischen Aufgaben und Reglementierungen. Wir wollen keine klassischen „Vereinsmeier“ sein, die sich nur noch nach Satzungen und Paragrafen richten müssen, ständig mit sich selbst bzw. der eigenen Verwaltung beschäftigt sind, laufend mit behördlichen Auflagen zu kämpfen haben und sich mit dem Finanzamt um die Gemeinnützigkeit herumstreiten müssen.
Wir werden auch nicht von öffentlicher Seite unterstützt – was wir auch nicht wollen! Dies bedeutet nur Abhängigkeit und Verpflichtungen. Vielmehr möchten wir größtmögliche Eigenständigkeit bewahren. Über unsere Zeit und auch über die eingebrachten Mittel wollen wir zu 100 % selbst entscheiden können. Nur wir allein bestimmen, welche Projekte - unter Berücksichtigung unserer beruflichen und familiären Verpflichtungen – letztendlich auch umsetzbar sind. Denn eines muss bei allem Enthusiasmus für die Sache gewährleistet bleiben: Es muss noch genügend Zeit für unsere eigenen Kinder übrig bleiben!
Wir bitten dies in der Zusammenarbeit mit uns immer zu berücksichtigen bzw. es uns nachzusehen.
Unser Motto:
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will findet Gründe!
Montag, 12. Dezember 2022
Preiserhöhung bei unseren Werbeartikeln erforderlich
Seit über 10 Jahren bieten wir unter dem Motto „Werden Sie Werbebotschafter“ mit unseren speziellen Werbeartikeln insbesondere Unternehmen eine praktische wie zugleich clevere Unterstützungsmöglichkeit an. Lässt sich doch beispielweise mit unseren hochwertigen Briefumschlägen - versehen mit dem Emblem unserer Initiative - nicht nur die tägliche Korrespondenz sicher und bequem erledigen, sondern auch perfekt Imagewerbung für das eigene Unternehmen betreiben.
Zeigt man dadurch doch jeden – sei es den eigenen Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern – dass einem die Belange von Kindern nicht egal sind und einem gesellschaftliches Engagement am Herzen liegt. Die Kosten dafür können zudem noch als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.
Aufgrund der ständig steigenden Kosten sind wir jedoch dazu gezwungen, zum ersten Mal in diesen 10 Jahren die Preise für unsere Werbeartikel zum 01.01.2023 entsprechend zu erhöhen.
Dabei gab es mehrere Gründe die ausschlaggebend waren für diese Entscheidung. Zum einen sind es die immens gestiegenen Papierpreise für unsere Briefumschläge, verursacht durch die unwahrscheinliche Nachfrage nach Holz auf dem Weltmarkt. Zum anderen auch die explodierenden Frachtpreise. So kostet die Anmietung eines Frachtcontainers aktuell 3 bis 4-mal so viel wie noch im Jahr 2021. Da sämtliche Werbeartikel mittlerweile ausnahmslos in Fernost produziert werden, haben auch wir diese Entwicklung maßgeblich zu spüren bekommen.
Zu guter Letzt trugen die steigenden Spritpreise dazu bei, dass sich auch die Kosten für den Versand unserer Artikel zum Kunden im Laufe des Jahres nahezu verdoppelt haben. Tendenz weiter steigend.
Nachdem schon in den letzten Jahren der Anteil, welcher für unsere Initiative übriggeblieben ist, immer geringer wurde, haben wir uns nunmehr nach langem Abwägen zu diesem Schritt entschlossen. Denn letztendlich soll der Verkauf dieser Artikel ja in erster Linie auch dazu dienen, zusätzliche Mittel für unsere Arbeit gegen die Gewalt gegenüber unseren Kindern und für mehr Zivilcourage in diesem Land zu generieren.
Wir hoffen natürlich darauf, dass unsere langjährigen Kunden Verständnis für diese moderate Erhöhung aufbringen werden und uns auch weiterhin die Treue halten. Denn gerade der Verkauf dieser Artikel stellt für unsere Initiative eine wichtige Einnahmequelle dar. Speziell in diesen schwierigen Zeiten ist dies für uns besonders wichtig.
Zudem trägt jeder unserer Kunden dazu bei, unsere Botschaft „Gewalt gegen Kinder geht uns Alle an“ zu verbreiten. Je mehr Menschen mit unseren Werbeartikeln „konfrontiert“ werden, desto mehr Menschen können wir erreichen und deren Einstellung beeinflussen.

