> Rat & Tat
Gewalt gegen Kinder geht uns alle an. Auch diejenigen, die dabeistehen und wegschauen. Jeder ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt einzugreifen.
Es gibt unzählige Situationen wo Kinder in Gefahr geraten, einfach Angst haben und alleine nicht klarkommen, dann müssen sie sich einfach auf aufmerksame Erwachsene verlassen können, die die Gefahrensituation für das Kind schnell erfassen und handeln.
„Was geht mich das an?“, „Was kann ich schon tun?“, „Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind?“ Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich „Weggucker“ rechtfertigen. Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit sind in unserer Gesellschaft leider häufig anzutreffen.
Dennoch gibt es noch viele Menschen, die sich bei Gewalt gegenüber Kindern betroffen fühlen und helfen wollen. Trotzdem bleibt die Hilfe oft aus. Einmal, weil es am Wissen fehlt, ob und wie geholfen werden kann. Und zum Zweiten, weil viele sich vor jenen Unannehmlichkeiten fürchten, die das eigene Engagement mit sich bringen könnte.
Um Ihnen das Handeln zu erleichtern, haben wir einige Beiträge zusammengetragen, die Ihnen helfen sollen, sich in gewissen Situationen richtig zu verhalten. So können Sie auch bei sich die Hemmschwelle des Helfens weiter senken!
Montag, 12. Dezember 2022
Preiserhöhung bei unseren Werbeartikeln erforderlich
Seit über 10 Jahren bieten wir unter dem Motto „Werden Sie Werbebotschafter“ mit unseren speziellen Werbeartikeln insbesondere Unternehmen eine praktische wie zugleich clevere Unterstützungsmöglichkeit an. Lässt sich doch beispielweise mit unseren hochwertigen Briefumschlägen - versehen mit dem Emblem unserer Initiative - nicht nur die tägliche Korrespondenz sicher und bequem erledigen, sondern auch perfekt Imagewerbung für das eigene Unternehmen betreiben.
Zeigt man dadurch doch jeden – sei es den eigenen Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern – dass einem die Belange von Kindern nicht egal sind und einem gesellschaftliches Engagement am Herzen liegt. Die Kosten dafür können zudem noch als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.
Aufgrund der ständig steigenden Kosten sind wir jedoch dazu gezwungen, zum ersten Mal in diesen 10 Jahren die Preise für unsere Werbeartikel zum 01.01.2023 entsprechend zu erhöhen.
Dabei gab es mehrere Gründe die ausschlaggebend waren für diese Entscheidung. Zum einen sind es die immens gestiegenen Papierpreise für unsere Briefumschläge, verursacht durch die unwahrscheinliche Nachfrage nach Holz auf dem Weltmarkt. Zum anderen auch die explodierenden Frachtpreise. So kostet die Anmietung eines Frachtcontainers aktuell 3 bis 4-mal so viel wie noch im Jahr 2021. Da sämtliche Werbeartikel mittlerweile ausnahmslos in Fernost produziert werden, haben auch wir diese Entwicklung maßgeblich zu spüren bekommen.
Zu guter Letzt trugen die steigenden Spritpreise dazu bei, dass sich auch die Kosten für den Versand unserer Artikel zum Kunden im Laufe des Jahres nahezu verdoppelt haben. Tendenz weiter steigend.
Nachdem schon in den letzten Jahren der Anteil, welcher für unsere Initiative übriggeblieben ist, immer geringer wurde, haben wir uns nunmehr nach langem Abwägen zu diesem Schritt entschlossen. Denn letztendlich soll der Verkauf dieser Artikel ja in erster Linie auch dazu dienen, zusätzliche Mittel für unsere Arbeit gegen die Gewalt gegenüber unseren Kindern und für mehr Zivilcourage in diesem Land zu generieren.
Wir hoffen natürlich darauf, dass unsere langjährigen Kunden Verständnis für diese moderate Erhöhung aufbringen werden und uns auch weiterhin die Treue halten. Denn gerade der Verkauf dieser Artikel stellt für unsere Initiative eine wichtige Einnahmequelle dar. Speziell in diesen schwierigen Zeiten ist dies für uns besonders wichtig.
Zudem trägt jeder unserer Kunden dazu bei, unsere Botschaft „Gewalt gegen Kinder geht uns Alle an“ zu verbreiten. Je mehr Menschen mit unseren Werbeartikeln „konfrontiert“ werden, desto mehr Menschen können wir erreichen und deren Einstellung beeinflussen.

