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Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und –vernachlässigung (DGfPI) e.V.
Internetseite des Informationszentrums Kindesmisshandlung/Kindesvernachlässigung (IzKK) am Deutschen Jugendinstitut e.V. München
Nationale Infoline, Netzwerk und Anlaufstelle zu sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen
Die Webseite des Vereins Wildwasser e.V. in Groß-Gerau richtet sich an Mädchen und Frauen, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, sowie an Freunde und Angehörige
Dunkelziffer e.V. kämpft seit 1993 gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und gegen Kinderpornographie, mit Therapie, Beratung, Prävention und Fortbildung
Hier findet man ausführliche Informationen rund um das Thema Mobbing und Gewalt an Schulen
Im Rahmen des Forschungsprojekts "Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch im Dunkelfeld" finden seit Juni 2005 Männer, die auf Kinder gerichtete sexuelle Fantasien haben, aber keine Übergriffe begehen wollen therapeutische Unterstützung.
Die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V. versteht sich als Servicestelle für Eltern und pädagogische, soziale und psychologische Fachkräfte, für die Polizei oder das Jugendamt, für Schulen, Kindergärten und Beratungsstellen.
Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch
Montag, 07. Juli 2025
Schluss mit Missbrauch von Künstlicher Intelligenz gegen Kinder
Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile. Beim Thema sexueller Straftaten wird diese Technologie jedoch auch genutzt. Das darf nicht sein! Deshalb fordert das Europäische Parlament, dass KI-generierte Inhalte zum sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe gestellt werden. Auch sollen sogenannte „Anleitungen“ verboten werden, die Täter dabei unterstützen, Kinder unbemerkt zu schädigen.
„Künstliche Intelligenz darf kein Werkzeug für sexuelle Gewalt an Kindern sein,“ so ein EU-Sprecher. Der Vorschlag soll die Gesetzgebung an neue Technologien anpassen, zum Beispiel an täuschend echte Deepfake-Bilder. Außerdem soll sichergestellt werden, dass Missbrauch und Aufforderungen dazu verfolgt werden können – sowohl im Internet als auch in der realen Welt.

